Internet of Things und Security –

Die 4 beliebtesten Ausreden zum Thema IoT

Im dritten Teil unserer Beiträge zu IoT (Intenet of Things) und Security haben wir uns die 4 beliebtesten Ausreden zu dem Thema mal näher angesehen.

„Solche Devices können die Anforderungen an moderne Sicherheitsrichtlinien gar nicht erfüllen“

Diese Aussage ist so nicht korrekt, denn mittels Narrow Band IoT oder Bluetooth Low Energie (optimierten Stromverbrauch und damit lange Lebenszeiten) können beispielsweise auch verschlüsselte Übertagungen realisiert werden.
Selbst wenn das IoT Gerät beispielsweise stündlich Daten sendet, hält eine AA-Batterie über einen Zeitraum von 20 Jahren.

„Updates sind nicht möglich“

Auch eine gern getätigte Aussage welche jedoch nicht all zu ernst genommen werden sollte. Gerade durch den Langzeiteinsatz der IoT Devices, sind Updates zwingend erforderlich. Auch wenn es in einigen Fällen kompliziert sein mag, ist es grundsätzlich jedoch bei so gut wie allen Systemen möglich – und aus Sicherheitsgründen auch unbedingt notwendig.

„Updates kosten zu viel“

Ein finanzieller Schaden, der durch einen gezielten Angriff auf eine Schwachstelle des Systems eintritt, ist in der Regel um einiges höher. Vom Schaden des Images des Unternehmens ganz zu schweigen.

„Cyberattack – das kann bei uns nicht passieren“

Leider zeigt die Realität, dass auch große und komplexe Systeme aufgrund dieser Meinung Ziel von erfolgreichen Attacken sind.

Kurz zusammengefasst: Es gibt kein Allheilmittel um den Anforderungen von IoT und Security sofort gerecht zu werden. Man sollte dennoch bekannte Maßnahmen der IT-Security auf keinen Fall in den Hintergrund stellen, sondern offen an die gestellten Fragen herantreten und die Ist-Situation, besonders unter Einbezug von OT (Operation Technology) Systemen, analysieren.

Daher ein Tipp von unserer Seite: Widmen Sie sich dem Thema Security zeitgerecht, dann sind Sie auf der sicheren Seite!

Übers reden kommen die Leute zsamm.

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Ihr ABAX Vertriebsteam