OnDemand Webinar: Wesentliche Dienste und wie man sie nachhaltig schützen kann
NIS und APCIP Betreiber wesentlicher Dienste sind nach dem NIS Gesetz sowie dem Österreichischen Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen (APCIP)
a member of ROXCEL Group
Vernetzung auf allen Ebenen gewinnbringend einsetzen
für Unternehmen in Österreich
Mit der Digitalisierung kommen immer mehr vernetzte Gegenstände zum Einsatz. Das Internet of Things / Internet der Dinge (IoT) verspricht neue Produkte, Services und Märkte durch Geschäftsmodelle, die Daten aus Produktion, Logistik und anderen Bereichen von Unternehmen kombinieren.
ABAX ist Ihr österreichischer Partner für Lösungen rund um Industrie 4.0, IoT und Industrial Internet of Things (IIoT). Wir bieten Unternehmen langjährige Erfahrung und umfangreiche Lösungsansätze, damit Unternehmen rasch in die Umsetzung und zu positiven Ergebnissen kommen.
Durchdachte IoT Lösungen
Mit zahlreichen Vorteilen
für Sie und Ihr Unternehmen
Die Verbindung von klassischen IT Systemen mit Produktionssystemen (OT) ist untrennbar mit Überlegungen zu Sicherheit und Datenschutz verbunden. Andernfalls werden vernetzte Geräte leicht zu Angriffszielen, über diese dann auf Produktionsanlagen zugegriffen werden kann. Das hat weitreichende Auswirkungen auf Design und Betrieb dieser Systeme. Im Gegensatz zur herkömmlichen Unternehmens IT laufen viele gängige Steuerungsapplikationen oft auf Betriebssystemen, die bereits seit Jahren nicht mehr unterstützt werden und eventuell keine Security-Patches mehr erhalten.
ABAX unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und kompetenten Partnern bei Themen und Lösungen rund um IoT Security.
Der Schutz Industrieanlagen (IIoT) und speziell von kritischer Infrastruktur und wesentlichen Diensten ist ein besonderer Bereich von IoT. Essentielle Teilbereiche einer modernen Gesellschaft, wie beispielsweise Einrichtungen des öffentlichen Verkehrs, des Gesundheitswesens oder auch Dienste rund um Strom, Trinkwasser oder Telekommunikation sind einerseits aus modernen Gesellschaften nicht mehr wegzudenken, rücken andererseits aber durch die Digitalisierung immer stärker als mögliche Angriffsfläche für Cyberkriminelle in den Vordergrund. Ein Ausfall solcher Systeme hat weitreichende Folgen für die Öffentlichkeit, Menschen und Unternehmen.
ABAX unterstützt Sie mit langjähriger Erfahrung und kompetenten Partnern bei Themen und Lösungen rund um IIoT Systeme.
ABAX Informationstechnik beschäftigt sich seit mehr als 25 Jahren mit dem sicheren Erfassen, Übertragen, Speichern und Auswerten von Daten. Da wir ein Teil der Roxcel Gruppe sind, haben wir tägliche Einblicke in Systeme, Prozesse sowie IT und OT Umgebungen von produzierenden Unternehmen. Daneben können wir durch zahlreiche Projekte im Energie- und produzierenden Sektor, sowohl im österreichischen als auch internationalen Umfeld, wertvolle Erfahrungen für Ihre Projekte einbringen.
Wir unterstützen Sie von der Planung über die Umsetzung bis zur laufenden Optimierung Ihrer Projekte. Dabei kümmern wir uns um das Design und Planung Ihres Netzwerks, sichern Ihre Systeme gegen unerwünschte Zugriffe ab und liefern Systeme zur Auswertung Ihrer Daten. So können Sie die vollen Potentiale von digitalen Geschäftsmodellen ausnutzen.
Vielfach sind bereits Lösungen im Einsatz, auf die neue Projekte aufbauen können. Durch offene Schnittstellen und Standards ist eine Integration vorhandener Devices möglich. Durch die Einbindung vorhandener Systeme können Sie Ihr Projekt schnell umsetzen, getätigte Investitionen schützen und das Optimum aus Ihrer Infrastruktur herausholen.
Mittlerweile sind Standardlösungen als Ausgangspunkt für gängige Anwendungen aus unterschiedlichen Industrien vorhanden. Auch hier ist eine rasche Umsetzung basierend auf erprobten Szenarien möglich.
Als Strukturierte Verkabelung wird die Verkabelung innerhalb und zwischen Gebäuden bezeichnet. Sie ist damit die Grundlage von moderner IT Infrastruktur und für Systemen, die für die Übertragung von Daten vorgesehen sind. Sie wird in der Regel in Primär-, Sekundär- und Tertiärverkabelung unterteilt.
Eine vorausblickende Planung ist ein wesentlicher Punkt bei allen Themen rund um Verkabelung. Damit werden zukunftssichere Strukturen ermöglicht und nachträgliche Änderungen, Ergänzungen sowie ungeplanter Tausch von Teilen des Netzwerks verhindert. Strukturierte Verkabelung ist hierarchisch aufgebaut und verwendet Stern- und Baumtopologien. Das Layout aller Komponenten muss auf die Anforderungen moderner Netzwerke (switched networks) abgestimmt werden. Somit umfasst die Planung neben Kabeln auch Komponenten wie Kabel, Steckverbinder, Anschlussdosen und Patchfelder. Diese müssen unempfindlich gegen Störeinflüsse sein, eine sichere Übertragung gewährleisten und Redundanzstrecken beinhalten.
Der Primärbereich umfasst die Verkabelung von Gebäuden an einem Standort untereinander. Dieser Bereich umfasst Kabeln von Standortverteilern zu Verteilern in Gebäuden sowie die Gebäudeverteiler und die Kabel zwischen den Gebäudeverteilern. Da hier große Strecke überwunden werden müssen, ist besonders Glasfaser (multi- oder Single Mode) im Einsatz, da hier eine hohe Übertagungsrate (Bandbreite) mit einer sehr guten Dämpfung (Abschirmung) erzielt werden können. Für kürzere Strecken sind auch immer noch Kupferkabeln im Einsatz.
Dieser Bereich umfasst die Verkabelung der Stockwerke eines Gebäudes untereinander. Es werden die Etagen innerhalb von Gebäuden verbunden, also vom Gebäudeverteiler ausgehend zu den Verteilern in den Stockwerken. Auch hier kommen je nach Anforderung Glasfaser oder Kupferkabeln zur Anwendung.
Dieser Bereich wird auch als Etagenverkabelung bezeichnet, da Verkabelung innerhalb der Stockwerke eines Gebäudes vorgenommen wird. Dabei werden die Stockwerkverteiler mit den einzelnen Anschlussdosen verbunden. In der Regel gehen also das Kabel von einem Patchfeld zu Anschlussdosen in der Wand, in einem Kabelkanal oder in einem Bodentank mit Auslass. Auch hier kommt in der Regel Glasfaser zum Einsatz.
Durch die Komplexität der Lösungen, die sich aus einer Vielzahl von Geräten, Protokollen und Übertragungstechnologien zuammensetzen ist eine klare Planung das Um und Auf. Besonders Themen wie Übertragungstechnologien, Netzwerkdesign und Security müssen möglichst früh bei der Planung eines Projekts berücksichtigt werden.
Auch nach der Erstinstallation sind aus der klassischen IT bekannte Themen wie Firewalls, Patch-Management oder Monitoring angesagt. Mechanismen zur Applikationskontrolle sorgen zudem dafür, dass nur gewünschte Kommunikation mit Ihren Anlagen stattfinden kann.
Im Gegensatz zur herkömmlichen Unternehmens IT laufen viele gängige Steuerungsapplikationen oft auf Betriebssystemen, die bereits seit Jahren nicht mehr unterstützt werden und eventuell keine Security-Patches mehr erhalten. Damit fehlt auch die Grundlage, Steuerungsapplikationen in ein Securitykonzept einzubinden.
Dabei wird oft die Möglichkeit der Vernetzung mit Cloud- und Remote-Services genutzt. Die meisten Industrieanlagen sind bereits netzwerkfähig oder werden mit Industrial Internet of Things Devices (Sensoren, zentralen Services, Reporting und Visualisierungs-Tools o.ä.) ergänzt.
NIS und APCIP Betreiber wesentlicher Dienste sind nach dem NIS Gesetz sowie dem Österreichischen Programm zum Schutz kritischer Infrastrukturen (APCIP)
Industrie 4.0 & IoT – Security bleibt ein heißes Thema Mit IoT (Internet of Things) sind Unternehmen in der Lage,
Die zunehmende Digitalisierung und Vernüpfungen von Systemen bietet bietet Chancen, birgt aber auch Risiken (Bild: stock.adobe.com) ABAX hat schon vor